Die Veranlagung zu Magersucht wird meist durch eine Entwicklungsstörung des Gehirns im Mutterleib verursacht. Das fand ein Team um Dr. Ian Frampton vom Londoner Great Ormond Street Krankenhaus heraus. Eins von hundert Mädchen ist von der Störung der Neurotransmitter betroffen, die sie anfälliger werden lässt für Essprobleme. Dieser Defekt lässt sich schon im frühen Kindesalter testen, gefährdete Mädchen könnten so vorbeugend gegen Magersucht und Bulemie behandelt werden. Bisher war man davon ausgegangen, dass die Essstörung nur durch soziale Faktoren wie Werbung und Size-Zero-Models ausgelöst wird.
Mich zu hassen, macht dich auch nicht schöner...
Danie
arme Irre
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