Ich erwische einen der Zwerge, die mich überfallen haben und unter den Qualen einer peinlichen Befragung („wieviel Millimeter beträgt dein Schniedelwutz") gesteht er, dass er den Ring an einen schwarzen Teufel, seinem Auftraggeber, übergeben hat und dass dieser ihn an den Weihnachtsmann geschickt hat.
Wie soll ich nun zum Nordpol, wieder zurück und dann zum Schicksalsberg gelangen? Welch unmenschliche Anstrengung, für einen Sterblichen. Doch merket auf, denn ich will euch verkünden, dass mein überragender Geist einen Gedanken geboren hat. Die Adresse des Weihnachtsmannes ist aller Welt wohl bekannt. Der Zufall will es zudem, dass das Weihnachtsfest kurz bevor steht. Also werde ich einfach einen Wunschzettel schreiben und da ich immer brav war, wird mir der Weihnachtsmann meinen Wunsch nicht versagen und der Ring wird sich pünktlich zur Nachtzeit des 24. in meinem Besitz befinden. Dann kann ich die Queste fortsetzen und mit etwas Fortune die ganze Anstalt vor den Mächten der Dunkelheit retten.