Erst- und Zweitklässler bekommen in der Regel zwischen 50 Cent und 2 Euro Taschengeld pro Woche, wie der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) erläutert. Bei kleinen Kindern ist eine wöchentliche Zahlung besser, denn je länger der Zeitraum ist, den Kinder mit dem Geld überbrücken müssen, desto schwerer fällt es, sich das Geld einzuteilen. Bei 10- bis 11-Jährigen kann dann auf eine monatliche Zahlung umgestellt werden – 13 bis 15 Euro im Monat sind Durchschnitt. Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren sollten nach der Empfehlung des Verbandes Taschengeld in der Höhe zwischen 30 bis 40 Euro im Monat bekommen.