Tod und Sterben - ein Tabuthema?




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Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 11. August 2008, 17:12

Wir Erwachsene wollen unsere Kinder gerne vor den schrecklichen Dingen des Lebens bewahren, ihnen nicht unnötig Sorgen bereiten - und schließen deshalb Gespräche über Tod und Sterben aus.
Kinder sind von Natur aus neugierig
Sie wollen wissen, was um sie herum in der Welt geschieht und warum.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Kind die Frage nach dem Tod ganz unvermittelt an Sie richten wird. Vielleicht wird es aber auch erst dann fragen, wenn ein Familienangehöriger - etwa die Oma oder der Opa - stirbt.

Können Sie seine Fragen nicht befriedigend beantworten, stoßen Sie Ihr Kind in Verwirrung, Angst und quälende Ungewißheit.

Es ist sicherlich sinnvoll, wenn Sie versuchen, die wesentlichen Tatsachen über den Tod Ihrem Kind zu erklären, bevor es selbst direkt emotional von einem Todesfall berührt wird.

In unserer Kultur bleibt der Tod gerne unerwähnt. Es fällt vielen Eltern sogar leichter, mit Ihren Kindern über Sexualität zu sprechen, als über das Sterben.
Tod und Sterben sind Tabuthemen in unserer Gesellschaft
Deshalb ist es besonders schwierig, Worte zu finden - die richtigen Worte für ein Kind.

Um auf einer neutralen Ebene dieses Thema zu berühren, bieten sich viele Gelegenheiten: Ein überfahrener Igel auf der Straße, der Tod eines Haustiers, ein Blatt, das im Herbst zu Boden fällt, sind geeignete Anlässe für ein Gespräch, zumal sich Ihr Kind ohnehin über diese Ereignisse seine Gedanken machen wird.

Beginnen Sie daher vorsichtig mit einem Gespräch über den Tod, berühren Sie dieses Thema eher allgemein, sprechen Sie nicht von Ihrem eigenen möglichen Tod oder den Angehöriger.

Was sie nicht sagen sollten!
Viele Kinder verstehen es falsch, wenn Sie sagen: "Er ist eingeschlafen und wird nicht mehr erwachen". Diese Worte könnten die Angst in Ihrem Kind wecken, schlafen zu gehen.
Auch: "Er ist an einen fernen Ort und kommt nicht wieder" könnte Missverständnisse wecken und Ihrem Kind Angst vor Trennungen bereiten.

Ihrem Kind wird in diesem Alter das Verstehen noch sehr schwer fallen!Sie werden mehrere Gespräche brauchen, bis sich Ihr Kind ein Bild von der Tragweite des Sterbens machen kann. Wahrscheinlich wird es auch noch für lange Zeit glauben, tot sein hieße nur vorübergehend "nicht da sein". Dennoch ist es wichtig, dass Ihr Kind früher oder später die Endgültigkeit des Todes begreift, damit der Verlust durch Trauer verarbeitet werden kann.

Versuchen Sie den Tod als notwendigen Teil des Lebens darzustellen, schließlich ist das Leben ein Kreislauf aus Tod und Geburt, das eine ist ohne das andere nicht möglich.

Besonders schwierig wird es für Sie als Eltern, wenn Sie Ihrem Kind den Tod eines Angehörigen erklären müssen.
Kinder reagieren je nach Alter unterschiedlich
Auch spielt es bei der Reaktion Ihres Kindes eine Rolle, wie nah es dem Verstorbenen gestanden hat.

Manche Kinder zeigen bei einem schweren Verlust zunächst keinerlei Reaktion. Dies ist in der Regel als Schutzmaßnahme zu deuten.

Auch wenn Ihr Kind nicht begreift, dass der Verstorbene nicht wiederkommen wird, also glaubt er sei nur vorübergehend fort, kann doch der Verlust des geliebten Menschen starke Trauer auslösen.
Mit der Trauer gehen häufig Schuldgefühle, Wut und der Schmerz des Verlassenseins einher, Gefühle, für die Sie Verständnis haben sollten.

Wichtig ist, dass Sie Ihrem Kind erklären, dass niemand für den Tod eines Menschen schuldig oder verantwortlich zu machen ist.

Ansonsten besteht die Gefahr, dass Ihr Kind nach einfachen Erklärungsmustern sucht und meint, es habe durch sein - vielleicht manchmal ungezogenes Verhalten - zum Tod des Angehörigen beigetragen.
Mich zu hassen, macht dich auch nicht schöner...

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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Tanja » Montag 11. August 2008, 17:50

Als mein guter Kumpel gestorben ist, war ich ja mit im Krankenhaus, als die Geräte abgeschaltet worden sind.

Und weil es in der Nacht geschehen ist, hatt meine Kollegin Emma ins Bett gebracht. Und hat Emma erklärt, warum ich weg musste.

Am nächsten Tag habe ich dann Emma erzählt, wie es war und was passiert ist. Sie hat verstanden.

Tod und Sterben gehört zum Leben dazu und darf auch kein Tabuthema sein.
Wenn alle Stricke reißen, womit sollen wir uns morgen aufhängen??

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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon gemüseauflauf » Donnerstag 21. August 2008, 20:29

tineline hat geschrieben:Tod und Sterben gehört zum Leben dazu und darf auch kein Tabuthema sein.


:ja :gut
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Bissgurrn » Montag 1. September 2008, 18:25

schon dadurch, dass meine Kinder in den letzten sechs Jahren eine Uroma, zwei Opas und einen Uropa "verloren" haben, könnte ich gar kein Tabu draus machen. Habe zwar nie gezielt gesagt "Wir sprechen jetzt übers sterben" aber wenn Fragen auftreten, beantworte ich sie, soweit ich kann. Im Religionsunterricht ist der Tod auch Thema.
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon MUC » Montag 1. September 2008, 20:09

:schoen
Ich war gezwungenermasen die letzte Zeit mehrmals auf dem
zuständigen Friedhof, und hab gesehen wie oft denken und tun
auseinanderliegen!
So ein Verhau bei manchen, Zeug verschwindet und eigener Müll wird
umgebettet... :voo

Enterbung dieser Ferkel :opi

-Gut das ich jetzt wieder befreit bin von dem Anblick!
:schoen
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Tanja » Montag 1. September 2008, 20:15

Das einzige Wichtige sollte sein, wie du über den Verstorbenen denkst. Egal, was die Anderen denken.

Nur wer vergessen wird ist wirklich tot..

Denk mal drüber nach.
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon MUC » Montag 1. September 2008, 20:43

tineline hat geschrieben:Das einzige Wichtige sollte sein, wie du über den Verstorbenen denkst. Egal, was die Anderen denken.

Nur wer vergessen wird ist wirklich tot..

Denk mal drüber nach.



:opi
Löwen vergessen nix!

Morgen ist das Abschiedsspiel vom Oliver Kahn!!!
:win :b020 :win
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Tanja » Montag 1. September 2008, 20:45

MUC hat geschrieben:
tineline hat geschrieben:Das einzige Wichtige sollte sein, wie du über den Verstorbenen denkst. Egal, was die Anderen denken.

Nur wer vergessen wird ist wirklich tot..

Denk mal drüber nach.



:opi
Löwen vergessen nix!

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:stupid :stupid
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 1. September 2008, 21:28

:gruebel:
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Jane Doe » Montag 1. September 2008, 21:35

Habe mit meinen Sohn auch schon darüber geredet. Im alter von 4 Jahren brach er eine Zeitlang in Tränen aus wenn er gesehen hat das jemand auf eine Ameise getretten ist. Jetzt sieht er das nicht mehr so "kritisch". Obwohl ihm das immer noch ein wenig trauig macht.
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 1. September 2008, 21:36

lenni hat geschrieben:Habe mit meinen Sohn auch schon darüber geredet. Im alter von 4 Jahren brach er eine Zeitlang in Tränen aus wenn er gesehen hat das jemand auf eine Ameise getretten ist. Jetzt sieht er das nicht mehr so "kritisch". Obwohl ihm das immer noch ein wenig trauig macht.



uff.....bei einer ameise??? o_o :irre:
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Mimi » Montag 1. September 2008, 21:38

Jo, der ist so waaaaaahnsinnig Tierlieb
Ein Leben ohne Kinder ist möglich, aber Sinnlos!!!

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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon ShirkA » Montag 1. September 2008, 21:41

...wie würde er erst reagieren, wenn er wüsste, das er täglich hunderte von Tieren unwissentlich tötet... o_o

...aber um mal kurz auf das eigentliche Thema zu kommen:

Der Tod sollte kein Tabuthema sein. Er gehört zum Leben dazu. Das erklären des Todes ist eine andere Sache...
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Mimi » Montag 1. September 2008, 21:47

Shirk'A hat geschrieben:...wie würde er erst reagieren, wenn er wüsste, das er täglich hunderte von Tieren unwissentlich tötet... o_o

...aber um mal kurz auf das eigentliche Thema zu kommen:

Der Tod sollte kein Tabuthema sein. Er gehört zum Leben dazu. Das erklären des Todes ist eine andere Sache...


Wir haben ihm auch erzählt woher das Fleisch kommt das er isst...Beinah 2 Wochen wollte er kein Fleisch. Nicht mal ein ei, weill er ja wusste das daraus eientlich Kücken schlüpfen. Ich hatte es Akzeptiert. Ist ja vorbei.....
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon ShirkA » Montag 1. September 2008, 21:55

lenni hat geschrieben:Wir haben ihm auch erzählt woher das Fleisch kommt das er isst...Beinah 2 Wochen wollte er kein Fleisch. Nicht mal ein ei, weill er ja wusste das daraus eientlich Kücken schlüpfen. Ich hatte es Akzeptiert. Ist ja vorbei.....


:6925 ...das is ja geil. ...sorry... :6925

na, wenn's vorbei ist, geht's ja...
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon MUC » Montag 1. September 2008, 22:16

tineline hat geschrieben:
MUC hat geschrieben:
tineline hat geschrieben:Das einzige Wichtige sollte sein, wie du über den Verstorbenen denkst. Egal, was die Anderen denken.

Nur wer vergessen wird ist wirklich tot..

Denk mal drüber nach.



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:stupid :stupid


:mrgreen:
Meinst Du ich vergesse den Olli?


-Zugegeben es erfordert Phantasie,
aber wer vergißt der kannte nicht...

So wie mit der verschwundenen Torte..
wer könnte eine schöne Sahnetorte vergessen....

Oder deren Diebe, Mörder etc.. :opi

:win
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 1. September 2008, 23:08

wer is olli???
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Tanja » Dienstag 2. September 2008, 08:34

Danie hat geschrieben:wer is olli???


Das ist der Torwart,der ein wenig arg nach Primat aussieht... :schlaumeier
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon MUC » Dienstag 2. September 2008, 10:51

tineline hat geschrieben:
Danie hat geschrieben:wer is olli???


Das ist der Torwart,der ein wenig arg nach Primat aussieht... :schlaumeier



:motz
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Re: Tod und Sterben - ein Tabuthema?

Ungelesener Beitragvon Tanja » Dienstag 2. September 2008, 11:23

MUC hat geschrieben:
tineline hat geschrieben:
Danie hat geschrieben:wer is olli???


Das ist der Torwart,der ein wenig arg nach Primat aussieht... :schlaumeier



:motz
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:aetsch
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