- Rauchen aufgeben, denn durch das Rauchen vermindert sich die Beweglichkeit der Spermien.
- Keinen Alkohol trinken, denn Alkohol senkt den Spiegel des männlichen Geschlechtshormons Testosteron.
- Keine Drogen, denn Drogen schädigen den gesamten Organismus und hemmen die Zeugungsfähigkeit.
- Mehr Alltagsbewegung und Sport, denn beides regt die Produktion von Testosteron entscheidend an. Halten Sie Ihren Körper durch viel Alltagsbewegung und regelmäßiges Ausdauer- sowie Krafttraining fit, möglichst jeden 2. Tag.
- Keine einengende Kleidung tragen, denn das wirkt sich negativ auf den Genitalbereich aus. Auch Rennradfahren nur in Maßen betreiben!
- Viagra nicht unkontrolliert einnehmen, denn der Viagra-Wirkstoff Sildenafil könnte die Zeugungsfähigkeit von Männern vermindern, vermuten Wissenschaftler von der Queen's University Dublin.
- Körperliches und seelisches Wohlbefinden stärken, denn Krankheiten (wie etwa Diabetes mellitus) können die Zeugungsfähigkeit einschränken.
- Ein nichterfüllter Kinderwunsch belastet das Sexualleben deutlich. Bleiben Sie beim Sex lustvoll und ohne Erfolgsdruck, denn das wirkt sich positiv auf das Immunsystem und die hormonelle Situation von Mann und Frau aus.
- Eine gesunde Ernährungsweise einhalten, denn durch eine vitalstoffreiche Ernährungsweise lässt sich die Spermatogenese und die Spermienbeweglichkeit fördern und verbessern. Wichtig: Zink.
- Auf ein gesundes Gewicht achten, denn Übergewicht hemmt die Zeugungsfähigkeit extrem. Übergewichtige Männer werden selten problemlos Vater. Auch deutliches Untergewicht reduziert die Zeugungsfähigkeit.
- Keine Überhitzung im Genitalbereich, denn die Temperatur im Bereich der Hoden ist durchschnittlich zwei Grad geringer als die Körpertemperatur. Überwärmung verschlechtert das Sperma. Saunagänge und heiße Bäder vorm Sex meiden.
- Keine Anabolika einnehmen, denn die Verwendung von bestimmten Steroidhormonen führt zur Verkleinerung der Hoden und Verminderung der Spermienbildung. Anabolikamissbrauch kann sogar zur Unfruchtbarkeit führen.
- Keine Antibiotika unkontrolliert einnehmen, denn einige davon wirken sich negativ auf die Fruchtbarkeit des Mannes aus. Fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker danach.
- Stress abbauen, etwa über Entspannungstechniken wie Autogenes Training. Grund: Stress wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus.
- Kontakt zu Pestiziden, Blei und giftigen Chemikalien meiden. Grund: Umweltgifte reduzieren die Fruchtbarkeit des Mannes.