Mütter haben es einer neuen Studie zufolge in Norwegen am einfachsten und in Afghanistan am schwersten. Für die Untersuchung verglich die Kinderrechtsorganisation „Save the children“ Statistiken aus 160 Ländern und wertete unter anderem Daten zu Mütter- und Kindersterblichkeit, ärztlicher Versorgung, Zugang zu modernen Verhütungsmitteln, Einkommen und Bildungsmöglichkeiten aus. Deutschland kam in dem Ranking auf Platz 10. Kritisiert wurde unter anderem, dass hier die Zahl der Hebammen stark zurück geht, ihre Arbeit zu schlecht bezahlt und zu wenig anerkannt wird. Die ersten Plätze belegten neben Norwegen Australien und Island.Beim Schlusslicht Afghanistan werden nach der Studie nur 14 Prozent der Geburten von Ärztinnen oder Hebammen begleitet.
Die Norwegerinnen fehlen aber auch einige Untersuchungen, die wir in Deutschland haben und für wichtig halten und ich echt Angst hätte in Norwegen Schwanger zu sein, weil nicht wie in Deutschland versorgt wird. Die Norwegerinnen geben ihre Babys mit 2 Jahren in den Kindergarten ;=(, um da schon arbeiten gehen zu können! UNd 3 Kinderwagen dürfen nicht im Buss sein. Die letzte Mutter, die zu spät kam, musste drausssen stehen und auf den nächsten Buss warten!