Danies Sauf und Heilanstalt©

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Im warmen Wasser erleben Frauen die Wehen weniger stark und manche können sich leichter entspannen. Bei der Wassergeburt sitzen oder treiben Sie in einer speziellen Badewanne. Ob auch die Geburt in der Wanne möglich ist, hängt vom Krankenhaus ab. Informieren Sie sich vorher.

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Der Aufenthalt im Wasser kann die Kontraktionen erträglicher machen, genauso wie ein warmes Bad - maximal 37°C!- normalerweise Bauch- oder Rückenschmerzen lindert. Zwei große Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Frauen, die im Wasserbecken gebären, viel seltener auf schmerzstillende Maßnahmen während der Wehen oder eine Epiduralanästhesie zurückgreifen als Frauen, die auf dem Trocknen bleiben. Dies gilt sowohl für Erstgebärende als auch für Frauen, die nicht zum ersten Mal ein Kind zur Welt bringen. Das liegt daran, dass Wasserdruck den hohen Sog mindert, gleichzeitig entsteht im Becken mehr Platz, in der Austreibungsphase schützt der Wasserdruck den Damm, mildert auch da wieder den gewaltigen Druck von innen.

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