Natürliche Schmerzlinderung in den Wehen




Moderatoren: Danie, Die Anstaltsleitung

Natürliche Schmerzlinderung in den Wehen

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:09

*Wärme


*Atmen


*Ruhe


*Beckenbewegung


*Massage


*Liebe lindert


*Wassergeburt


*Fachkompetenz


*A-Z der natürlichen Schmerzlinderung
Mich zu hassen, macht dich auch nicht schöner...

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Danie
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Wärme

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:09

Ein Stoffbeutel gefüllt mit Weizen oder Dinkel, den Sie ein paar Minuten in der Mikrowelle, auf der Heizung oder bei ca. 50° C im Backofen erwärmen und dann auf Ihr Kreuzbein legen,
hilft, Ihre Rückenwehen zu lindern. Der Kornbeutel bleibt länger als eine Stunde warm. Erhältlich sind diese in Reformhäusern, Naturwarenläden und in einigen Apotheken. Einige Krankenhäuser verkaufen sie auf den Stationen für Pränatalmedizin.

Alternativ kann eine Wärmflasche mit heißem, aber nicht kochendem Wasser, gefüllt und vorsichtig in ein Handtuch gerollt auf dem Rücken platziert werden.
Vergessen Sie nicht, dass auch Massagen Wärme spenden. Jemand, der das Kreuzbein knetet, wärmt dadurch nicht nur Ihre Haut, sondern bewirkt durch die Stimulation auch, dass in Ihrem Körper natürliche Schmerzhemmer freigesetzt werden. Die Massagen sollten immer mit Öl durchgeführt werden!

Wenn der Kopf des Babys bereits herausschaut, hilft ein weiches und warmes Tuch mit Kaffee auf dem Damm (dem Bereich zwischen Vagina und Anus) gegen das Spannungsgefühl.
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Atmen

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:10

Die Konzentration auf das Atmen ist ein hervorragendes Mittel, um die Kontraktionen durchzustehen. Dabei ist es wichtig, sich auf die Ausatmung zu konzentrieren (einatmen tut man dadurch ganz von allein), damit man nicht ins Hyperventilieren gerät. Hebamme Doris Wendtlandt empfiehlt, bei der Ausatmung einen Ton, ein A oder ein O, entstehen zu lassen, dies allerdings entspannt mit tiefer, lockerer Stimme. Denn: Wenn der Mund aufgeht, geht auch der Muttermund auf, ist der Mund verspannt, ist auch der Muttermund verspannt. Bei leichten Wehen wird der Ton noch leiser sein, ist aber wichtig, dass er entsteht (evtl. nur ein leises Stöhnen), damit man in den Rhythmus kommt. Es ist gut, wenn die Lippen locker und geöffnet sind, genauso sollte auch das Gesicht entspannt sein. Der schmerzerleichternde Effekt entsteht dadurch, dass keine Spannung dem Druck des Babys entgegenwirkt. Der Kreislauf "Verspannung - Schmerz - dadurch wieder Verspannung" wird unterbrochen.
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Ruhe

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:11

Im frühen Stadium der Wehen sollten Sie viel Ruhe haben, um Energie zu sparen. Das ist das Beste, was Sie tun können, um später mit dem Schmerz klarzukommen. Machen Sie es sich so bequem, wie es nur geht, entweder im Bett oder in einem Sessel. Drapieren Sie Kissen um sich herum. Genießen Sie ein heißes, vielleicht süßes Getränk, hören Sie gute Musik und RUHEN SIE SICH AUS! Sie werden die schmerzhaften Kontraktionen später besser verkraften, wenn Sie nicht vom nervösen Herumlaufen erschöpft sind.
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Beckenbewegung

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:11

Sobald Ihre Kontraktionen regelmäßig und schmerzvoll sind, sollten Sie sich nicht ins Bett legen - es sei denn, Sie sind wirklich sehr müde. Wenn Sie sich hinlegen, werden Ihre Wehen langsamer ablaufen, und je länger die Wehen dauern, desto erschöpfter werden Sie werden. Bleiben Sie also aufrecht, aber wählen Sie eine möglichst bequeme Position. Zum Beispiel: Stehen Sie auf, und lehnen Sie sich ans Bett oder bei Ihrem Partner an. Knien Sie sich hin, und stützen Sie sich auf der Sitzfläche eines Stuhls ab. Gehen Sie auf die Knie, und heben Sie ein Bein an - so schaffen Sie Ihrem herausstrebenden Baby viel Platz im Becken. Begeben Sie sich auf alle Viere, um Rückenschmerzen zu lindern. Setzen Sie sich eine Weile auf einen Gymnastikball, damit das Becken nicht steif bleibt und Sie gut mit dem Becken kreisen können. Wenn nur ein Stuhl zur Verfügung steht, sollte man sich in den so genannten „Reitersitz" setzen (Lehne nach vorne), dadurch werden die Beine gegrätscht, und das Becken hat Bewegungsfreiheit. Dabei das Becken vor- und zurückschaukeln, dann wieder aufstehen und ein bisschen herumlaufen. Schwingen Sie die Hüften, so gut sie können, das bringt Ihr Baby in Bewegung. Beckenbewegung lindert nicht nur Schmerzen, sondern hilft dem Baby auch leichter durch das Becken zu rutschen.
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Massage

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:12

Teilen Sie Ihrer Geburtsbegleitperson mit, wo Sie massiert werden wollen. Vielleicht wünschen Sie während der Kontraktionen eine Massage ganz unten am Kreuzbein. Vielleicht ziehen Sie auch eine Entspannungsmassage der Schultern vor. Klären Sie die Begleitperson auf, dass diese langsam massieren sollte, weil eine hektischere Variante Sie eher aufregen denn beruhigen wird. Sie sollte außerdem recht fest zupacken, um die Endorphin-Abgabe Ihres Körpers anzuregen. Das sind jene Wohlfühlhormone, die eine Massage zu einem sehr positiven Erlebnis machen können. Auch kurze Gesichtsmassagen, um die Stirn glatt zu streichen und die Wangen zu lockern, empfiehlt sich (siehe: lockerer Mund = lockerer Muttermund).
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Liebe lindert

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:12

Untersuchungen haben ergeben, dass eine Frau schneller und einfacher gebärt, wenn eine Vertrauensperson während der Wehen dabei ist, als wenn Sie keine andauernde liebevolle Unterstützung hat. Suchen Sie Ihre/n Geburtspartner/in also sorgfältig aus. Es sollte eine Person sein, die nicht leicht in Panik verfällt, die an Sie glaubt und die selbstbewusst genug ist, Ihre Interessen gegenüber dem Gesundheitspersonal durchzusetzen. Diese Person kann Ihr Partner oder jemand anderes, wie zum Beispiel Ihre Schwester, Ihre Mutter oder Ihre beste Freundin, sein. Sie können auch zwei Begleiter auswählen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen.

Beachten Sie nur, dass sich manchmal Krankenhäuser mit zwei Begleitpersonen, die zur gleichen Zeit im Entbindungszimmer sein wollen, aus Platzgründen schwer tun. Man wird in diesem Fall wahrscheinlich verlangen, dass die Helfer abwechselnd anwesend sind. Besprechen Sie all diese Dinge mit Ihrer Hebamme, und halten Sie Ihre Entscheidung rechtzeitig vor Ihrem Geburtstermin in Ihren Aufzeichnungen fest.
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Fachkompetenz

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:14

Eine freundliche, kompetente Hebamme wird Sie zu jeder Zeit über das aktuelle Geschehen informieren. Sie wird Ihnen immer helfen, egal, ob Sie die Schmerzen Ihrer Wehen auf natürliche Weise lindern wollen oder ob Sie eine Epiduralanästhesie vorziehen. Falls Sie das Gefühl haben, dass Sie mit der Ihnen zugeteilten Hebamme kein gutes Verhältnis aufbauen können, fragen Sie den/die Stationsleiter/in oder die Hebammen-Chefin nach einer anderen. Das ist selbstverständlich, niemand wird es Ihnen verübeln, wenn die Chemie einfach nicht stimmen will. Am besten suchen Sie sich schon in der Schwangerschaft eine Hebamme (genannt: Beleghebamme oder Hausgeburtshebamme), die Sie während der Geburt begleitet. In der Schwangerschaft wird ein Vertrauensverhältnis aufgebaut, das auch dem Baby zugute kommt. Hebamme Doris Wendtlandt: „Ich habe beobachtet, dass Babys, die die Stimme ihrer Hebamme kennen, bei der Geburt weniger Angst haben, also auch weniger negativ mit den Herztönen reagieren. Die Geburten verlaufen viel unkomplizierter mit einer schon bekannten Hebamme als mit einer vorher unbekannten, was vielleicht daran liegt, dass die Hebamme auch die Frau besser einschätzen kann und die Frau viel zugänglicher für Tipps einer schon vertrauten Hebamme ist."

Die Kliniken, die mit Beleghebammen zusammenarbeiten, haben auch die Kontaktdaten, man muss sich aber oft schon relativ früh um eine Beleghebamme bemühen (von Stadt zu Stadt unterschiedlich).
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A-Z der natürlichen Schmerzlinderung

Ungelesener Beitragvon Danie » Montag 22. Dezember 2008, 22:15

A - "Atmung": Stöhnen oder „tönen" Sie ruhig bei jedem Atemzug, und gewöhnen Sie sich an, Ihre Aufmerksamkeit auf die Ausatmung zu lenken und dabei den Mund aufzumachen.
B - "Bequemes" Sitzen oder Hocken ist wichtig. Machen Sie es sich zum Beispiel auf einem Kissenstapel, Sitzsack oder Gymnastikball gemütlich, und lassen Sie dabei die Schultern hängen!
C - "Chemie": Stimmt sie zwischen Ihnen und der Hebamme nicht, fragen Sie besser sofort nach einer anderen. Noch besser: Kümmern Sie sich schon vorher um eine Hebamme Ihres Vertrauens.
D - "Durst": Vermeiden Sie Ihn! Trinken Sie zwischen den Kontraktionen immer wieder ein paar Schluck Wasser.
E - "Essen": Essen Sie bei der Geburt das, wonach Ihnen gelüstet.
F - "Freuen" Sie sich auf Ihr lang ersehntes Baby!
G - "Gehen" Sie herum, um die Schmerzen zu lindern und das Einsetzen neuer Kontraktionen zu beschleunigen.
H - "Hemmungen" sollten Sie ablegen. Scheuen Sie sich nicht, laut zu ächzen und zu stöhnen, laute Geräusche von sich geben hilft ausgezeichnet gegen Schmerzen.
I - "Im Arm" des Partners oder einer anderen vertrauten Begleitperson kuscheln. Das tut gut. Und nicht nur seelische Wärme hilft - auch eine Wärmflasche! Aber Sie sollten auch sagen, wenn sich das jetzt gerade nicht so gut anfühlt - das gibt es auch oft!
J - "Jazz" muss es nicht sein, aber Musikhören entspannt ungemein bei der Geburt.
K - "Körper": Vertrauen Sie ihm. Er weiß ganz einfach, wie man ein Kind gebärt.
L - "Liebe": Die gefühlvolle Zuwendung durch Ihren Partner oder einer anderen vertrauten Person unterstützt Sie in den Wehen.
M - "Massagen": Machen sich auch in den Wehen gut. Sie entspannen und lindern die Schmerzen.
N - "Niederkunft": Stellen Sie sich während der Wehen vor, wie mit jeder Kontraktion das Baby weiter durch den Geburtskanal hinabwandert.
O - "Öffnen" Sie Ihr Becken so weit wie möglich, um Ihrem Baby die Geburt zu erleichtern. Das funktioniert gut, wenn Sie sich hinknien und ein Bein anheben.
P - "Positiv" denken: "Jede Kontraktion bringt mich näher an die Geburt meines Babys heran."
Q - "Querulantin": Lassen Sie sich nicht alles gefallen, was man mit Ihnen vorhat. Nehmen Sie nur das an, womit Sie sich wohl fühlen.
R - "Rock'n'Roll": Schwingen Sie bei jeder Kontraktion die Hüften im Kreis herum sowie vor und zurück.
S - "Schreien" Sie ruhig laut und lange. Versuchen Sie danach, bei der Atmung einen guten Rhythmus zu finden.
T - "Toilette": Besuchen Sie sie regelmäßig. Eine volle Blase verlangsamt die Wehen.
U - "Untersuchungen" haben ergeben, dass Frauen, die einen Geburtspartner mitnehmen, seltener Schmerzmittel brauchen.
V - "Verstehen": Versuchen Sie, die angebotenen Behandlungsmethoden zu verstehen. So können Sie kooperieren und das Zusammenwirken optimieren.
W - "Witz": Machen Sie Späße mit Ihrem Partner oder Ihrer Hebamme. Betrachten Sie die Situation nüchtern.
X - "X-mal" haben Sie schon Fragen gestellt? Egal! Fragen Sie ruhig weiter - Neugierde und Wissen entspannen!
Y - "Yippie!", so ist es gemütlich! Lassen Sie sich ruhig Zeit, eine perfekte Position für die Entbindung einzunehmen.
Z - "Zzzzz": Schlummern Sie zwischen den Kontraktionen ein wenig - ruhen Sie sich aus, und sparen Sie Ihre Kräfte.
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Re: Natürliche Schmerzlinderung in den Wehen

Ungelesener Beitragvon Selena » Dienstag 6. Juni 2017, 19:48

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Re: Natürliche Schmerzlinderung in den Wehen

Ungelesener Beitragvon gemüseauflauf » Samstag 12. August 2017, 01:08

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